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Social Media Day mit neuen Plattformen

März 19, 2020/in Blog /von Redaktion Resolution Media

Kürzlich fand der SocialMediaDay der Omnicom Media Group in Düsseldorf statt: ein bunter Nachmittag voller Informationen und Inspirationen zu den neuen Social Media-Aufsteigern. Egal ob Snapchat, Pinterest, Tik Tok oder Twitch – die Experten inspirierten mit ihren Insights zu neuen Sichtweisen und Werbemöglichkeiten. Nachfolgend ein Auszug zu den relevantesten Informationen und Facts.

Snapchat: Bilder und Videos für Millenials und die Generation Z&lt

Worum geht es bei Snapchat überhaupt? Die App bietet Freunden die Möglichkeit miteinander zu kommunizieren und das auf Basis von Bildern und kurzen Videos. Dieses Konzept überzeugt vor allem Millennials und die Generation Z. Laut Snapchat werden über die App insgesamt mehr als 50 % der 13- bis 24-Jährigen in Deutschland erreicht – davon sind 81 % über 18 Jahre alt. Gerade bei den jungen Generationen ist es wichtig, Brand Loyality aufzubauen, da diese über die Jahre steigt und gefestigt wird.
Auf Snapchat sind die Werbeziele Awareness, Consideration und Conversions möglich. Diese können u.a. mit folgenden Werbeformaten erreicht werden:

  • Story Ads
  • Commercials
  • Collection Ads
  • App Install Ads
  • Dynamic Product Ads

Eine weitere Werbemöglichkeit sind Augmented Reality Lenses, welche dem Werbenden die Möglichkeit bieten, Storytelling auf eine höhere Ebene zu bringen. Prinzipiell läuft die Ausspielung der Anzeigen über die Auktion, jedoch ist es auch möglich Reach & Frequency zu buchen.

 

SNAPCHAT: Collection Ad

SNAPCHAT: Collection Ad

 

Augmented Reality Lense auf Snapchat

Augmented Reality Lense auf Snapchat

 

Pinterest: Inspiration und Ideenfindung zu Lieblingsthemen

Laut Pinterest misst die Plattform 12 Millionen aktive monatliche User in Deutschland, davon sind 62 % weiblich. Den Großteil aller User bilden die 18- bis 30-Jährigen. Mögliche Werbeformate sind „Promoted Pins“, „Promoted Videos“, „Promoted Carousels“ und „Promoted App Pins“. Mit einem Feed sind sogar Shopping-Kampagnen auf Pinterest möglich. Erreicht wird die Zielgruppe zum Beispiel über ein Keyword-Targeting, wobei hier nur kurze Kombinationen von drei bis vier Keywords empfohlen werden. Dies begründet sich damit, dass Pinterest als Inspirations- und Ideenfindungsplattform genutzt wird, auf der die User sehr generisch suchen. Zudem kann man die User auch über Interessenstargeting, Customer Lists, Engagement Retargeting, Site Visitor Retargeting oder Actalikes erreichen. Dadurch deckt man auf Pinterest den gesamten Funnel ab und spricht den User zum passenden Zeitpunkt in seiner Customer Journey an. Um die Zielgruppen etwas einzuschränken, sind auch zusätzliche Demographie-Layer wie zum Beispiel Standorte oder Sprachen nutzbar. Die Abrechnung der Kampagnen erfolgt je nach Werbeziel entweder auf Grundlage eines CPM, oCPM, CPC oder CPV.

 

Promoted Pin auf Pinterest

Promoted Pin auf Pinterest

 

Twitch: Live Gaming und Streaming Community

Twitch ist bislang noch die große Unbekannte unter den Social Media-Kanälen. Doch das sollte sich bald ändern. Denn laut Twitch ist die Gaming-Branche größer als die der Film- und Musikindustrie.

Auf der Plattform geht es vor allem um die Community: Der Creator erstellt Live-Content für seine Community – die Community wiederrum kann diesen mithilfe von Subscriptions und Bits monetär unterstützen. Auf der Plattform findet man laut Twitch mit 70 % hauptsächlich männliche User. Die Hauptzielgruppe umfasst zu 70 % User der Altersgruppe zwischen 16 und 34 Jahren.
Eine weitere Einnahmemöglichkeit für den Creator bietet die Werbung auf Twitch , welche sich in folgende drei Werbekategorien unterteilen lässt: „Reach“, „Interactive“ und „Experience“. Zu der ersten Kategorie „Reach“ gehören Video- oder Bild-Anzeigen auf der Plattform. In der zweiten Kategorie handelt es sich um Branded Engagement. Das heißt, hierfür werden zum Beispiel Influencer-Kampagnen aufgesetzt, in welchen ein ausgewählter Creator über das beworbene Produkt spricht. Um ein optimales Ergebnis der Kampagne zu erzielen, bietet Twitch hierfür eine Zielgruppen-Kulturberatung an, so dass das Produkt perfekt platziert wird. In der Kategorie „Experience“ sind Sponsorships auf Veranstaltungen wie der Twitchcon möglich. Die nächste Twitchcon findet in diesem Jahr am 2. und 3. Mai in Amsterdam statt. Also noch genug Zeit, um die nächste Kampagne zu planen.

Twitch-Video-Products-Screenshot

Twitch-Video-Products-Screenshot

 

TikTok: Kurze Clips von und für eine junge Community

Auch auf TikTok spielen der Content und die Community eine sehr wichtige Rolle. Mit Content sind auf TikTok kurze Videos gemeint, die mit dem Handy aufgenommen und mit der ganzen Welt geteilt werden können. Features wie die Duett-Möglichkeit, spezielle Effekte, Musik oder Challenges sorgen dafür, dass bei den Usern ein Community-Gefühl generiert wird. Die Community besteht laut TikTok aktuell aus 6,4 Millionen Usern in Deutschland, von denen 59 % weiblich sind.
Werbung ist auf TikTok entweder mit „Standard Ads“ oder „Content Ads“ möglich. Bei den Standard Ads kann man zwischen verschiedenen Werbeformaten wählen, wie zum Beispiel dem „Brand Takeover“ – hierbei handelt es sich um eine Anzeige im Vollbildformat, welche gleich zum Start der App angezeigt wird. Die Content Ads dagegen bieten den „Branded Effect“ und die „Branded Hashtag Challenge“. Zum Branded Effect gehören individualisierte Lenses in Augmented Reality. Die Branded Hashtag Challenge wird meist in Kooperation mit einem Creator erstellt, welcher die Challenge ins Rollen bringt. Den passenden Creator hierfür findet man auf dem Creator Marketplace.

Aktivierende und interaktive Formate auf TikTok

TikTok-Engaging-Screenshot

 

Snapchat, Pinterest, Twitch und TikTok in der Übersicht

Gerade in einer Zeit, in der die organische Reichweite immer weiter sinkt, ist es wichtig, sich mit neuen Werbeplattformen zu beschäftigen: Je nach Produkt und Zielgruppe macht es Sinn, regelmäßig mindestens eine neue Plattform in die Marketing-Strategie aufzunehmen und zu testen. Unser Best Practice ist eine Kombination aus den verschiedenen Social Media-Plattformen. Hierfür spricht auch, dass ein aktiver User im Durchschnitt fünf Social Media-Accounts besitzt* und somit abhängig von Marke, Produkt und Umfeld auf verschiedenen Wegen angesprochen werden kann. Dadurch kann gewährleistet werden, dass mehrere relevante Touchpoints mit dem User generiert werden, die ihn letztendlich von dem Produkt überzeugen.

 

Bildquellen: Screenshots von Snapchat, Pinterest & Twitch (Website)
*Quellen: FUSE SAM, QUINTLY, STATISTA

Autorin: Angela Iodice, Junior SEO Consultant, Resolution Media

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